Erstaunlicherweise existiert Armin Kielacks Website (http://www.kielack.de) noch immer, und sieht auch noch genau so aus wie vor 20 Jahren. Man hat schon irgendwie ein komisches Gefühl, wenn man nach so langer Zeit wieder dort reinschaut, und feststellt, daß sich nichts großartig verändert hat. Erinnerungen werden wach an eine Zeit, in der man über Browserweichen gebrütet und den Opera verflucht hat, weil er mal wieder "den Krumpel" reingemacht hat. Merwürdigerweise kann ich gerade das Memory Spiel in der Spieleliste nirgends mehr finden, aber googeln hilft ja bekanntlich weiter: http://www.kielack.com/games/memory.php Gerade zu Corona-Zeiten ist es beruhigend zu wissen, daß sich manche Dinge niemals ändern ...