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In The Court Of The Crimson King

In The Wake Of Poseidon

© DGM Live

THE GREG LAKE OMNIBUS

1969-1970 KING CRIMSON

kING CRIMSON was founded by Robert Fripp, Michael Giles, Ian McDonald and lyricist Peter Sinfield in 1968. Being short of a singer and bass player (Peter Giles of GILES, GILES & FRIPP had lost interest in another band project due to lack of critical acclaim and commercial success), Fripp recommended his old school buddy Greg Lake, a guitarist from Dorset like himself with convincing vocal skills. So this is how singer-songwriter Lake (21 years of age at the time), whos alleged real purpose was to perform self-composed ballads on an acoustic guitar, ended up as a singing bass player in a ProgRock band. Their debut album IN THE COURT OF THE CRIMSON KING, released in 1969, was an instant success, and is considered today the first ProgRock album ever and one of the better ones into the bargain. Which makes it even more incomprehensible, why the band fell apart shortly after the following US tour, forcing Fripp to look for new band members to keep the project alive (see WIKIPEDIA). Lake, who had ELP on his mind at the time, agreed to take over the vocal part for the second KC album IN THE WAKE OF POSEIDON, released in early 1970 (bass now being played by Peter Giles :-)). And thus ended Greg Lake's contribution to this ambitious band project ...
 
- I TALK TO THE WIND
- MOONCHILD
- CADENCE AND CASCADE
abschließend ein Video, das auf eindrucksvolle Weise dokumentiert, mit welch bekloppten Moderatoren und hüpfenden Idioten damals Musiksendungen fürs Fernsehen produziert wurden. Unfassbar! Ein Video, das außerdem beweist, daß Fripp & Co das Playback nicht erfunden haben. Alle Bandmitglieder wirken deplaziert, wie bestellt, geliefert und nicht abgeholt. Der Fairness halber sei erwähnt, daß zu diesem Zeitpunkt die alte Truppe sich bereits in Auflösung befand, und für den Fernsehauftritt bei Top Of The Pops zusammengekarrt wurde, was noch irgendwie bereit und verfügbar war. Auf der Bühne stehen Giles, Giles, Fripp, Lake und Tippett. McDonald und Sinfield marschieren im Geist in ihrem Reigen mit ...

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- Bournemouth Boom Beat
- Song Soup On Sea
- Peace / Cadence And Cascade
- I Talk To The Wind
- I Talk To The Wind
- Abigail Devoe

1970-1977 EMERSON, LAKE & PALMER A waste of talent and electricity (John Peel)

w as Greg Lake bewogen hat King Crimson 1970 zu verlassen, um mit Keith Emerson und Carl Palmer das keyboard-lastige ELP-Projekt aus dem Boden zu stampfen, wird mir ein Rätsel bleiben. Für Emersons Geklimper konnte ich mich nie begeistern. Zugegeben, auch ELP konnten mitunter beeindrucken ... Neben anfänglich vielversprechenden, letztendlich aber unausgegorenen Stücken wie TAKE A PEBBLE, oder ambitionierten Experimenten wie PICTURES AT AN EXHIBITION, fand ich Greg Lakes Balladen immer recht interessant. Der Erfolg der 1970 auf dem Debut-Album erschienenen Lake-Ballade LUCKY MAN ... hat dann ja auch dazu geführt, daß für jede neuen ELP-LP (Ausnahme TARKUS), auch ein (auf akustischer Gitarre komponierter) Song Greg Lakes aufgenommen wurde. War der Nachfolger THE SAGE ... (erschienen auf ELPs drittem Album PICTURES AT AN EXHIBITION) noch ein gitarreskes Highlight, waren die Studioversionen der später aufgenommenen Balladen ein instrumentell überladenes Geschwurbel. Hier wendet sich der Gast mit Grausen. Glücklicherweise gehörten aber auch ELP nicht zu der Sorte Interpreten, die es fertigbringen, selbst vorzüglich komponierte Songs gänzlich zu ruinieren. Man vergleiche dazu Lakes Soloauftritte (live mit akustischer Gitarre) mit den überkandidelten Studioaufnahmen, und fälle sein eigenes Urteil. Im Grunde genommen ist Lakes NENNENSWERTE kompositorische Werk überschaubar. Sieht man von der namentlichen Erwähnung als Co-Autor bei drei frühen KC-Songs einmal ab, sind es vornehmlich 6 für akustische Gitarre komponierte Songs, die hier zu nennen wären, und die während seiner Zeit als Sänger, Bassist und Gitarrist bei ELP entstanden. Interessant hierbei ist Lakes Vorliebe für 5-Saiten-Arpeggios, Hybrid Picking, Drop D Tuning und schräge, schwer definierbare, über das gesamte Griffbrett verteilte Akkorde.
- LUCKY MAN
- THE SAGE
- FROM THE BEGINNING
- STILL YOU TURN ME ON
- C'EST LA VIE
- I BELIEVE IN FATHER CHRISTMAS

Related Links
- Still You Turn Me On
- From The Beginning
- The Sage
- John Peel ...
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